quizás, quizás, quizás

By Published On: 2 April, 2015Categories: Allgemein0 Comments on quizás, quizás, quizás

Siempre que te pregunto

que cuando, como y donde

tu siempre me respondes

quizás, quizás, quizás

 

Y así pasan los días

y yo, desesperando

y tu, tu contestando

quizás, quizás, quizás

 Ja, genau wie in diesem schönen bolero. Wir warten. Nicht auf die Seelöwen, nicht auf die Darwin – Finken. Sondern auf unsere neuen Batterien. Auf unserer Überfahrt von Panamá nach Galápagos mussten wir feststellen, dass unsere Bordbatterien an ihr Lebensende angekommen sind. Natürlich sau doof: vor uns liegen 3000 Seemeilen, und wir liegen in Mitten eines Naturparks.

Aber unser prächtige Agent organisiert alles und schon bald sind sie auf einem Frachtschiff vom Festland Ecuador nach Galápagos unterwegs. Das Schiff fährt mit mehreren Tagen Verspätung los. Etwa eine Woche später – weiss der Teufel wo es da rumgekurvt ist – kommt es endlich in Santa Cruz an. Seit Sonntag ist man nun am Entladen des Frachters, 200m vor uns. Am vierten Tag des Entladens lassen wir uns von den leeren Versprechungen unseres Agenten (quizás, quizás, quizás – vielleicht, vielleicht, vielleicht) nicht mehr hinhalten und fahren selbst mal rüber. Stück um Stück wird da vom vor Anker liegenden Frachter in kleinen Schiffen an Land gefahren. Dutzende von Arbeiter schwirren hin und her. Unverhofft befinden wir uns staunend im schon vergessen geglaubten Vorcontainer – Zeitalter. Unsere Batterien seien zuunterst im Schiff gelagert. No te pongas nervioso, sagt mir der Kapitän mit strenger Mine.

Estás perdiendo el tiempo

pensando, pensando

por lo que mas tu quieras

hasta cuando, hasta cuando

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